News - 2014

Weihnachten in Aleppo

Aktuelles Luca Fiore

Das dritte Mal schon feiern sie Weihnachten im Krieg. Immer noch schlagen Bomben und Granaten ein zwischen ihren Häusern.

Jene scheinbare Schwäche, die uns vor immer neue Fragen stellt

Kirche Julián Carrón

Von der Geburt Jesu "in den Peripherien" bis zum Empfang von Papst Franziskus fragt uns die Methode Gottes: Suchen wir Erlösung, indem wir uns mit der Macht abfinden, oder in der "Schwäche" des Mysteriums? (Corriere della Sera, 23. Dezember 2014)

Kasachstan - DANKE, DASS DU ANGEKLOPFT HAST

Kirche Maurizio Vitali

„Warum verlässt ein Mensch das schöne Italien, um an einen solchen Ort zu ziehen?“ Diese Frage stellte sich Igor, als 1994 der erste Priester der Bewegung nach Kasachstan kam, und sie rettete sein Leben.

Bischof Amel Nona

„MICH TRÄGT DIE FREUDE DERJENIGEN, DENEN ICH HELFEN KANN“

Aktuelles Luca Fiore

Interview mit Amel Nona, Bischof von Mossul (Irak). Seit der „Islamische Staat“ (IS) seine Bischofsstadt besetzt hat, wohnt er in Erbil. Er sieht, dass seine Gläubigen langsam das Vertrauen verlieren, und versucht, ihnen zu helfen: eine Bleibe zu finden.

„DAS WERDEN WIR BEI DER SYNODE ERZÄHLEN“

Kirche

„Ich werde über meine Dankbarkeit sprechen, die ich für diese 38 Ehejahre empfinde.“ Riyadh kommt aus dem Irak und wird mit seiner Frau Sanaa neben elf anderen Paaren bei der Bischofssynode in Rom sprechen.

DIE BIOGRAPHIE DON GIUSSANIS

Kirche Davide Perillo

Ein Jahr lang hat Alberto Savorana sein Buch über Don Giussani in ganz Italien vorgestellt. Und eine endlose Reihe von Begegnungen gemacht, Geschichten gehört und Überraschungen erlebt, von denen er uns berichtet.

MEETING IN RIMINI 2014

Aktuelles Roberto Fontolan

Eindrücke von einer Woche der Begegnungen (offizieller und inoffizieller), die in die ganze Wirklichkeit führen. Politik, Geschichte, Bildung, große Literatur, das All.

Syrische Flüchtlinge am Hauptbahnhof von Mailand. ©ANSA/ DANIELE MASCOLO

FLÜCHTLINGE AUS SYRIEN: UNSERE GROSSE REISE

Aktuelles Alessandra Stoppa

Der Flüchtlingsstrom aus Syrien nimmt kein Ende. Ganze Familien versuchen über Land oder Wasser nach Europa zu gelangen. Manchmal sind sie schon vor mehr als einem Jahr aufgebrochen.

Frankreich. Paris. Place de l'Europe. Gare Saint Lazare. 1932.

HENRI CARTIER-BRESSON

Kultur Luca Fiore

Interview mit Frank Horvat - „Ich bin ein (häretischer) Schüler von Cartier-Bresson”