Das größte und reichste Land Afrikas wird vom Terror erschüttert: 300 Mädchen wurden entführt und zum Islam zwangskonvertiert, Bomben, Tote, Racheakte ... Es geht um Macht und um Erdöl.
Er ist einer der bedeutendsten Rechtsgelehrten der Welt. Und ein Fachmann für Europa. Wir haben ihn gebeten, den Begriff der Moderne zu bewerten, wie ihn Julián Carrón in unserem „Aufmacher“ vom Mai 2014 entwickelt hat. Hier sind seine Antworten.
Eine Gruppe muslimischer Studentinnen der Katholischen Universität Mailand ist betroffen vom Leiden der Christen in Ägypten. Gemeinsam mit ihrem Professor und ein paar christlichen Freunden organisieren sie eine Ausstellung.
Kleine Gemeinschaften, teilweise noch sehr jung, verstreut über ganz Australien, erhalten unerwartet Besuch von Julián Carrón. Eine Reise zu Freunden, ohne offizielles Programm. Etwas ganz Einfaches, das die Sehnsucht wieder weckt.
Welche Gründe haben wir für unser Zusammenleben? Das internationale EncuentroMadrid stellte sich dieser Frage mit Teilnehmern aus Politik, Kultur, Bildung und Erziehung. Dabei war das viertägige Kulturfestival bereits selbst eine lebendige Antwort.
Die Medien sprechen von einem religiösen Konflikt in Zentralafrika. Doch haben Söldner den Krieg in das Land getragen, unter dem nun das ganze Volk leidet. Wir berichten von einem Kloster, das mehr als 15.000 Flüchtlingen Schutz bietet.
Das Ich zum Tragen bringen: Erstmals fand in Köln das Rhein-Meeting statt. Das Thema: „Europa, Strategie oder Identität?“ Mehr noch als alle Reden, Ausstellungen und Analysen gab das Ereignis selbst darauf eine Antwort.
Er war nicht nur der „Papa buono“, der „gütige Papst“, sondern vor allem der Papst der Güte. Ein Kirchenoberhaupt der Tradition, aber kein Traditionalist.
Das hat es in der Geschichte noch nicht gegeben: Am 27. April werden gleich zwei Päpste heiliggesprochen, Roncalli und Wojtyla. Ihre Pontifikate haben die Kirche und die Welt verändert und das Leben von Millionen Menschen beeinflusst.
Annexion der Krim und Sanktionen gegen Russland, man fühlt sich in den Kalten Krieg zurückversetzt. Aber einen Fixpunkt gibt es in all der Unsicherheit.
Die Regierung Rajoy will ein Gesetz zurücknehmen, das Abtreibung zum Frauenrecht erklärt. Die traurige und schmerzliche Debatte, die in Spanien daraus entstanden ist, war von Denkverboten und abstrakten Frauenbildern geprägt.
Agnes, Teddy, Ketty, Florence. Sie sind in Slums aufgewachsen, von Rebellen verschleppt worden, von ihren Familien verlassen und haben AIDS. Sie alle hatten sich schon aufgegeben.
Er sprach vom Menschen an sich, indem er über einzelne Menschen schrieb. Eugenio Corti, einer der bedeutendsten zeitgenössischen Schriftsteller Italiens, kämpfte für den christlichen Sinn des Lebens. Tag für Tag.