Weihnachten, die Barmherzigkeit des Vaters
AktuellesEine Meditation von Don Luigi Giussani aus dem Buch Dalla liturgia vissuta ("Gelebte Liturgie").
Eine Meditation von Don Luigi Giussani aus dem Buch Dalla liturgia vissuta ("Gelebte Liturgie").
Im Alter von 78 Jahren starb heute einer der großen Freunde von Don Giussani, der sein ganzes Leben lang der Bewegung und der Kirche diente. „Bitten wir den Herrn, dass wir wie Don Fabio Söhne und Töchter im göttlichen Sohn sein können.“
Am 16. Dezember wird weltweit des 250. Geburtstags von Ludwig van Beethoven gedacht. Er war einer der Lieblingskomponisten von Don Giussani. Hier ein Kommentar zum Violinkonzert op. 61 „Das Thema ist Sinnbild der Sehnsucht des Menschen nach Gott.“*
Die Corona-Pandemie hält die Welt weiter in Atem. Ein solches Weihnachten haben wir alle wohl noch nicht erlebt. Aber das Entscheidende ist, „wo und wie wir Jesus begegnen“. Ein Interview mit Pierbattista Pizzaballa*, dem neuen Patriarchen von Jerusalem.
Seit Monaten schon erlebt das Land eine Volksmobilisierung wie nie zuvor. Aber auch Verhaftungen und Gewalt. Pater Aliaksei erzählt vom Warten auf Weihnachten, wo „man nur das ist, was die Macht einem zu sein erlaubt. Aber jeder von uns ist viel mehr.“
Die bei Restaurierungsarbeiten freigelegten kostbaren Mosaike und Malereien hat das Meeting Rimini 2020 durch Videos und in einer Ausstellung dokumentiert.
„Die Eltern der heutigen Generation haben vergessen, dass sie selber Kinder sind.“ Auszüge aus einem Gespräch zwischen Giovanni Testori und Don Luigi Giussani, das 1980 stattfand, aber in unserer Zeit aktueller ist denn je.
Weihnachtsaktionen in Corona-Zeiten? Da muss man kreativ sein. Support International stellt 2020 drei Projekte in den Fokus, bei denen es vor allem um Bildung und Erziehung geht. Gibt es Nachhaltigeres?
Das diesjährige Weihnachtsplakat von CL zeigt Winterabend von Jean-François Millet. Der Text ist von Luigi Giussani
Zwei Tage nach den Anschlägen von Wien traf sich die Gemeinschaft von CL um Eindrücke und Fragen auszutauschen. Woher kommt der Hass und was schenkt uns Hoffnung in solchen Momenten?
Die italienische Regisseurin Elisa Fuksas ist in einem kirchenfernen Umfeld aufgewachsen. Inzwischen hat sie zum Glauben gefunden. Tracce hat sie erzählt, wie es dazu kam. Und wie es nun weitergeht: „Einfach leben“ – auch in schweren Zeiten.
Schüsse vor der Haustür, Menschen in Panik und der Kardinal, der Mut macht. Ein Priester der Bruderschaft vom Heiligen Karl Borromäus berichtet über die Nacht des Terrors in Wien.
Am 3. November sind Präsidentschaftswahlen in den USA, einem zutiefst gespaltenen Land. Nicht nur die Corona-Pandemie, sondern auch die politischen Gegensätze und der wieder aufgebrochene Rassismus haben ihm in den letzten Monaten schwer zugesetzt.
In einer Welt, die die Wahrheit aus dem Leben drängt, werden die Menschen immer einsamer und fragiler. Nur Freunde, die uns korrigieren, weil sie uns lieben, können die Einsamkeit besiegen.
Die COVID-19-Pandemie stellt in unserer Gesellschaft und weltweit eine große Herausforderung dar. Als Volk Gottes sind die Christen dazu berufen, auch in diesem Umstand nicht Opfer eines Übels, sondern Zeugen der Hoffnung zu sein.
Die Botschaft von Papst Franziskus aus Anlass der Begegnung zur „Global compact on education“. Sieben Schritte für einen integralen Ansatz. Sie gründet auf der Soziallehre der Kirche.
Die Mitschrift des Eröffnungstages von CL, der per Videoübertragung stattgefunden hat, und das Video des Interviews mit Mikel Azurmendi über sein Buch Die Umarmung
Das vom Papst in Assisi unterzeichnete Dokument zum Thema der Geschwisterlichkeit und der sozialen Freundschaft. Sie erlaubt, „jeden Menschen jenseits des eigenen Umfeldes und jenseits des Ortes in der Welt, wo er geboren ist (...), zu lieben.“
„Wieso hassen die Leute mich, obwohl sie mich gar nicht kennen?“ Diese Frage, die er als Kind stellte, hat ihn ein Leben lang begleitet. Der Pianist Daryl Davis hat Freunde im Ku Klux Klan.
Am 10. Oktober 2020 wird Carlo Acutis in Assisi seliggesprochen. Das kurze und intensive Leben des Jungen, der sich gleichzeitig für die Eucharistie und das Internet begeisterte, hat viele Menschen berührt und bekehrt.
Eine Video-„Ausstellung“ über die Beziehung zur Wirklichkeit