„Besondere“ Weihen sind das in diesem Jahr für die Bruderschaft der Missionare des heiligen Karl Borromäus. Die neuen Priester und Diakone werden nicht gemeinsam in Rom geweiht, sondern jeder an seinem Einsatzort. Der Regens des Seminars erklärt, warum.
Einige Tage vor der 42. Wallfahrt Macerata-Loreto, die dieses Jahr in der Gestalt eines Rosenkranzes am 13. Juni Abend stattfinden wird, veröffentlichen wir die Botschaft vom Präsidenten der Fraternität von CL Julián Carrón
Der italienische Komponist, Dirigent und Pianist Ezio Bosso begeisterte jahrzehntelang mit seinen Auftritten das Publikum in aller Welt. Am 15. Mai ist er im Alter von nur 48 Jahren gestorben. Das folgende Interview hatte Tracce 2018 mit ihm geführt.
Welchen Wert hat der einzelne Augenblick und was können wir zum Heil der Welt beitragen, egal in welcher Situation wir uns befinden? Ein Gespräch mit Pater Sergio Massalongo, dem Prior des Benediktinerklosters „La Cascinazza“ in der Nähe von Mailand.
Eine junge Lehrerin berichtet, wie sich in der Coronakrise ihre Sicht auf die Schule und ihre Schüler verändert hat. Es geht nicht mehr darum, die Schüler „unter Kontrolle zu halten“, sondern ihre Freiheit herauszufordern.
Auch in den Elendsvierteln von Buenos Aires wächst die Angst vor dem Coronavirus. Eine Gruppe von Priestern, die seit Jahrzehnten in diesen Villas leben, kümmert sich auch in Zeiten der Pandemie um die Menschen und ihre Nöte.
Borges bezeichnet es als „erhaben“. Claudel fragt: „Wer hat jemals das Anliegen des Menschen mit solcher Kraft verfochten?“ Warum das Buch Ijob die moderne Vernunft herausfordert.
Der Präsident der Fraternität von Comunione e Liberazione hat sich mit den Fragen, die diese besondere Zeit aufwirft, auseinandergesetzt. Daraus ist ein Büchlein entstanden, das bald in verschiedenen Sprachen als E-Book erscheinen wird.
Ilaria und Pietro haben am 29. Februar im engsten Familienkreis geheiratet. Monatelange Vorbereitungen für das große Fest waren umsonst. Zunächst fanden sie das sehr ungerecht. Doch dann stellten sie sich die Frage: Was will der Herr von uns?
Was bedeutet es, die Arbeit im Krankenhaus erwartungsvoll und mit Hoffnung anzugehen, die ständig neuen Probleme, die unzähligen Telefonate, die Beziehung mit den Patienten... Ein Gespräch mit Amedeo Capetti, Infektiologe am Mailänder Krankenhaus Sacco.
Eine Krankenschwester der Poliklinik in Mailand, die noch jung und unerfahren ist, wird kurzfristig für Corona-Patienten eingesetzt. Anfangs hat sie Angst und ist verärgert. Doch nach der ersten Schicht, geschieht etwas …
Eine junge Mutter hat eine seltene Krankheit, die ihr Immunsystem schwächt. Die Anweisung ist eindeutig: Schließ dich zu Hause ein. Wie kann sie trotzdem glücklich sein?
Ein Chirurg aus Mailand steht ein bisschen abseits in der Corona-Krise. „Was ist mein Beitrag hier?“, fragt er sich. Doch dann kommt alles anders, und schließlich doch noch sein Einsatz „an der Front“.
2020 jährt sich der Tod des Malergenies Raffael zum 500. Mal. Er wurde nur 37 Jahre alt, hinterließ aber ein umfangreiches und einmaliges Werk. In Rom ermöglicht nun eine große Ausstellung einen neuen Blick auf sein Werk.
Das Bild ist dem Film „Das 1. Evangelium - Matthäus“ von Pier Paolo Pasolini entnommen. Von Pasolini stammen auch die Verse, die neben den Worten, die Don Giussani 1998 auf dem Petersplatz gesprochen hat, auf dem Plakat erscheinen.
Gabriele aus Bergamo ist es gelungen, seine Mutter auf ihrem letzten Weg zu begleiten. Heimlich. Er ist dankbar für ihr Leben. Aber auch für das so vieler alter Menschen – der wahre Reichtum eines Landes wie Italien.
Hier im Wortlaut die Predigt, die Papst Franziskus am Freitagabend, den 27. März, bei einem Gebetsmoment inmitten der globalen Corona-Pandemie hielt. „Doch unser Glaube ist schwach und wir fürchten uns. Du aber, Herr, überlass uns nicht den Stürmen“
Am Samstag, 21. März, wählte die Zentrale Diakonie der Fraternität von Comunione e Liberazione für eine weitere Amtszeit Julián Carrón zum Präsidenten. Wir veröffentlichen hier seinen Brief.