Trotz des unterschiedlichen Hintergrunds möchten wir die Worte Don Giussanis über den Irak-Krieg (Corriere della sera, 8. April 2003) als Beitrag zur Beurteilung der aktuellen Situation in der Ukraine erneut vorschlagen
Wir haben Benedikt XVI. um eine persönliche Erinnerung an Don Giussani gebeten. Der emeritierte Papst hat uns vorgeschlagen, seine Predigt beim Requiem noch einmal zu veröffentlichen. Sie sei das beste und glaubwürdigste Zeugnis, das er geben könne.
Stellungnahme von CL zum Konflikt in der Ukraine: Wir stehen an der Seite all derer, die sich dafür einsetzen, diesen schrecklichen Krieg zu beenden. Doch wie zerbrechlich ist der Wunsch nach Frieden, wenn er nicht zu einer Aufgabe im Alltag wird.
Aufruf von Papst Franziskus zu einem Tag des Fastens am Aschermittwoch. Und die Erklärung von Staatssekretär Kardinal Pietro Parolin nach dem russischen Angriff auf die Ukraine
Gedenkgottesdienste zum Todestag von Don Giussani sowie anlässlich des 40. Jahrestages der päpstlichen Anerkennung der Fraternität von Comunione e Liberazione
Sally wurde in eine Musikerfamilie hineingeboren. Aber erst durch das Singen mit ihren Freunden von GS entdeckte sie etwas, das sie wirklich überzeugt.
Schreiben des emeritierten Papstes Benedikt XVI. an sein früheres Erzbistum München-Freising „Furchtbar und nicht wieder gut zu machen“ ist das Verbrechen des Missbrauchs.
Davide Prosperi zu den Anschuldigungen gegen den emeritierten Papst, die von den Medien nach der Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens der Erzdiözese München-Freising erhoben wurden
„Es geht nicht darum, eine neue Taktik zu finden, um der Kirche wieder Geltung zu verschaffen. Vielmehr gilt es, jede bloße Taktik abzulegen und nach der totalen Redlichkeit zu suchen, die nichts von der Wahrheit unseres Heute ausklammert“
„Ist das Beharren der christlichen Tradition auf der Bedeutung des Fleisches für das Heil noch sinnvoll? Und wenn ja, warum?“ Ein Beitrag von Davide Prosperi in der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera.