Aktuelles - 2024

Tutsi fliehen nach den Massakern 1994 aus Ruanda nach Zaire.

Versöhnung ist möglich

Aktuelles Maria Acqua Simi

Dreißig Jahre nach dem Völkermord in Ruanda spricht ein Tutsi, der überlebt hat, über die Wiederannäherung an die Hutu: „Wir haben neu begonnen, indem wir uns in den Schmerz des anderen hineinversetzten.“

© akg-images/Purkiss Archive/Mondadori Portfolio

„Personal Journey“ mit Cicely Saunders

Aktuelles von Marco Cesare Maltoni*

Cicely Saunders, eine Krankenschwester und Ärztin in England, war die Begründerin der modernen Palliativbehandlung. Was bedeutet ihre „Revolution“ in der Palliativpflege für die heutige Zeit?

Die Erde auf einem Bild, das  von einem Besatzungsmitglied der Expedition 63 am 2. August 2020 aufgenommen wurde. © Nasa

Das Bedürfnis, gesehen zu werden

Aktuelles Maria Acqua Simi

„Das Schöne an der Familie ist ihre Unvollkommenheit“, sagt die italienische Psychiaterin Mariolina Ceriotti Migliarese. „Und Kinder brauchen Eltern, denen ihre Freiheit am Herzen liegt.“

© Fondazione Maddalena Grassi

Ohne Schutzschild

Aktuelles Paola Ronconi

Don Vincent Nagle ist Seelsorger der Stiftung „Maddalena Grassi“ in Mailand und begleitet seit Jahren kranke Menschen. Dabei erlebt er immer wieder, wie viel Positives es gibt auch im Leid.

Cristiano Ferrario, Onkologe am Jewish General Hospital in Montréal, mit einer Patientin.

Ich schalte nicht ab

Aktuelles Anna Leonardi

Cristiano Ferrario ist Onkologe in Montréal, Kanada, wo Euthanasie erlaubt ist. Bei seinen Patienten stellt er immer wieder fest, dass Vertrauen das Entscheidende ist

Detail aus dem Fries in Pistoia aus der Werkstatt von Luca Della Robbia ©iStock

Der Schrei in jedem Zimmer

Aktuelles Davide Perillo

Die Palliativmedizinerin Anna Brizio macht jeden Tag einzigartige Erfahrungen mit Kranken und Sterbenden. Am Ende, sagt sie, „kommt bei den Kranken immer das Bedürfnis nach Sinn heraus“.

Foto: Christina Lue/Unsplash

Europawahlen. Für den Frieden, ein ideeller Horizont

Aktuelles

Das europäische Projekt auf dem Prüfstand von Konflikten, Demokratiedefizit und technologischem Fortschritt. Der Beitrag des Unternehmerverbandes „Compagnia delle Opere“ im Hinblick auf die Europawahlen

Das Nyokodo im Mai 2023 (die Hütte, wo Takashi lebte). Photo: Groos

Nicht nur nützlich, sondern notwendig

Aktuelles Adolf Diefenhardt

Die Ausstellung über Takashi und Midori Nagai fand vor kurzem unter anderem in Freiburg i.B. statt. Ein Arzt erzählt von überraschenden Reaktionen auf das Zeugnis dieses japanischen Ehepaares

Besuch im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt

„Faszinierend ist das richtige Wort”

Aktuelles

Im Rahmen des Rhein-Meetings 2024 besuchten Kinder und Jugendliche das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Hier die Reaktion der Kinder dazu.

Rhein-Meeting 2024: „Warum genügen wir uns selber nicht?“

Aktuelles Hubert Keßler

So lautete der Titel des diesjährigen Rhein-Meetings in Köln. Diese Frage kann als Ausdruck der Resignation wie der Sehnsucht verstanden werden. In jedem Falle ist sie eine Erfahrung, die jeder nachvollziehen kann.

Köln (Foto Unsplash/Leonard Muller)

„Was ich auf dem Rhein-Meeting gesehen habe“

Aktuelles

Vom 8. bis 10. März fand im Kölner Maternushaus das Rhein-Meeting statt, eine Kulturveranstaltung der Gemeinschaft Comunione e Liberazione in Deutschland. Die diesjährige Ausgabe stand unter dem Titel „Warum genügen wir uns selber nicht?“

Foto: Freepik

„Er war mit uns auf den Pisten“

Aktuelles

Zwei Jugendliche erzählen von der Begegnung mit Jesus durch GS: „Es gibt mehr als den Alltag, wie ich ihn kannte, etwas viel Wichtigeres, was ich und vielleicht auch noch viele andere unbewusst suchen: Gott und die Freundschaften, die uns zu ihm führen“.

Duccio di Buoninsegna (ca. 1260-1318), Maestà (Rückseite): Der Auferstandene erscheint den Jüngern bei geschlossenen Türen, Museo dell’Opera Metropolitana, Siena. Foto: Opera Metropolitana Siena/Scala, Florenz

Ostern 2024. Das Plakat von CL

Aktuelles

Die Worte von Papst Franziskus und von Don Giussani begleiten dieses Jahr 'Der Auferstandene erscheint den Jüngern bei geschlossenen Türen" von Duccio di Buoninsegna.

Aleksej Nawalny (Mitya Aleshkovsky/Wikimedia Commons)

Nawalny. Eine Rose ist für immer

Aktuelles Giovanna Parravicini

Was am 16. Februar geschah, hat in Russland eine Wunde wieder aufgerissen, an die wir uns gerade gewöhnt hatten. Und es hat allen erneut vor Augen geführt, dass es „nichts ohne Freiheit“ gibt.

Sirenen kündigen die Ankunft von Hamas-Raketen über der Stadt Rehovot, Israel, an (AP Photo/Dor Kedmi/La Presse)

Christus und der Sieg des Bösen

Aktuelles Mauro Giuseppe Lepori

Eine drängende Frage stellt sich für uns alle: Warum gewinnt das Böse? Pater Lepori schlägt einen einfachen und kraftvollen christlichen Blick auf das Drama der Welt vor. Wir veröffentlichen hier einen Beitrag von Pater Lepori aus "La nuova Europa"

Rund um das Lagerfeuer am Strand

„Lebenslange Freunde, ohne es zu wissen“

Aktuelles

Ein deutsches Paar ist im letzten Sommer an einem Strand in der Toskana auf eine Gruppe italienischer Freunde gestoßen. Sie treffen sich mit ihnen und bekommen von ihnen das Buch Der religiöse Sinn geschenkt.

Zum 9. Mal das Rhein-Meeting in Köln

Aktuelles

Vom 8. bis 10. März 2024 öffnen sich die Türen des Kölner Maternushauses für das diesjährige Rhein-Meeting: „Warum genügen wir uns selbst nicht?“, lautet die leitgebende Frage der dreitägigen Kulturveranstaltung dieses Jahres