Maria Luisa Fagnani, Oberin des Trappistinnenklosters in Azer (Syrien)

Meeting 2020: Hoffen, wenn alles unmöglich scheint. Zeugnisse aus der Welt

Geschichten, die eine Hoffnung bezeugen, die unmöglich zu sein scheint.

Maria Luisa Fagnani, Oberin des Trappistinnenklosters in Azer (Syrien); Anna Konstantinovna Federmesser, Leiterin der Stiftung VERA für Palliativpflege in Moskau; Monica Fontana Abad, Luigi Giussani Institute of Higher Education, Kampala; Elisa Vegas, Leiterin des Orchesters Gran Mariscal de Ayacucho, Venezuela. Einführung: Davide Perillo, Chefredakteur von Tracce („Spuren“)

In einer Welt, die von der Pandemie verwüstet ist, haben das Leid, der Tod, die Krankheit, der Hunger nicht das letzte Wort. Es ist eine Begegnung mit Zeugen einer neuen, andersartigen Menschlichkeit innerhalb herausfordernder Umstände: das Erwachen des Menschen ist möglich, sogar innerhalb einer dramatischen Situation. Und es ist eine Erfahrung, die für alle möglich ist.