„Alles wirkliche Leben ist Begegnung“ (M. Buber) ist das Thema des Rhein-Meetings 2021. Der Wunsch nach einem erfüllten Leben, die die Gesellschaft zerteilenden Spaltungen und eine zunehmende Isolierung des Einzelnen führten zu der Wahl dieses Themas. Das diesjährige Rhein-Meeting stellt die Frage nach einer solchen Begegnung, die Neues bringt und scheinbar Unveränderliches verändern kann.

Das Rhein-Meeting setzt sich dieses Jahr aus einer Reihe von online-Gesprächen zusammen. Sie beginnt am 12. Februar und setzt sich bis zum 26. März 2021 wöchentlich freitags um 19.15 Uhr fort. Den einzelnen Treffen kann man live über einen Link verfolgen, der auf der Homepage abrufbar sein wird.

Als Gesprächspartner konnten Personen aus unterschiedlichen beruflichen, religiösen und nationalen Kontexten gewonnen werden: Schwester Johanna Domek und Avraham Applestein (Köln), den Regisseur Nuran David Calis (München), Weihbischof Ansgar Puff (Köln), Regisseur Juan Manuel Cotelo (Madrid), Fotograf Ingmar Björn Nolting (Leipzig), und Bischof Massimo Camisasca (Reggio Emilia).

Hier finden Sie das Programm auf der Homepage des Meetings

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