Giovannino und der Mond
KulturKann eine Kamera den Charakter eines Menschen einfangen? Der italienische Fotojournalist Ferdinando Scianna spricht darüber, was für ihn ein gelungenes Porträt ausmacht.
Kann eine Kamera den Charakter eines Menschen einfangen? Der italienische Fotojournalist Ferdinando Scianna spricht darüber, was für ihn ein gelungenes Porträt ausmacht.
Botschaft von Carrón zum Tod von Don Antonio Anastasio, Missionar der Bruderschaft vom Hl. Karl Borromäus. „Von nun an werden wir nicht mehr an ihn denken können, ohne Petrus und Johannes vor Augen zu haben, wie sie staunend vor dem leeren Grab stehen“
„Wir wollen nicht mehr akzeptieren, dass das Menschsein risikoreich und komplex ist.“ Die Schriftstellerin Susanna Tamaro* spricht über den Erziehungsnotstand unserer Zeit.
Yisca Harani ist Jüdin und lehrt Geschichte des Christentums. Sie setzt ganz auf die Erziehung zum Dialog. Wenig Theorie und viel geteiltes Leben. „Damit es nicht die Wunden sind, die uns bestimmen.“
Im Josefs-Monat März und in diesem Jahr, das besonders dem Nährvater Jesu gewidmet ist, wollen wir uns ein paar Kunstwerke anschauen, die den hl. Josef darstellen. Und zwar aus der Perspektive des Apostolischen Schreibens Patris corde von Papst Franziskus
Er liebt die Literatur, weil sie ihm die Wirklichkeit zeigt. Paolo Nori* ist ein italienischer Schriftsteller und übersetzt russische Literatur. Mit Leidenschaft – und einer Wunde im Herzen.
16 Jahre nach dem Tod von Don Giussani und 39 Jahre nach der päpstlichen Anerkennung der Fraternität von CL ist das Gebetsanliegen für die Messen in Italien und der ganzen Welt.
Um in einer Welt in Aufruhr, die Dogmen hasst, noch hoffen zu können, muss man „aufmerksam sein“ und auf die Wege achten, die Gott wählt, um uns persönlich entgegenzukommen. Darüber haben wir mit Erik Varden*, dem neuen Bischof von Trondheim, gesprochen.
Das siebte Rhein-Meeting setzt sich aus Gesprächen und Beiträgen zusammen, an denen Sie im Februar und März jeweils freitags um 19:15 live teilnehmen können.
Sie ist die Frau aus Taipeh, von der wir beim Eröffnungstag von CL gehört haben. Eine Frau des Karrierelebens ohne Glauben, dann kam die Krankheit. Und die Begegnung, die alles veränderte – sie und die anderen.
Hans van Mourik Broekman hat sich sein Leben lang mit Erziehung beschäftigt. Doch als er im vergangenen Jahr Don Giussani „begegnete“, revolutionierte das seine ganze Arbeitsweise. Und seinen Glauben.
Die Begegnung mit Obdachlosen führt unerwartet zur Wahrnehmung Gottes, der uns erreichen will. Ein Zeugnis aus Wien.
Öffentliche Online-Veranstaltung von CL zum Thema „Wer erzieht, teilt sich selbst mit“. Live am 30. Januar auf YouTube findet ein Dialog mit Carrón über die Fragen statt, die die jetzige Lage der Schule aufwirft und uns alle betreffen.
„Immer ist er der demütigen Methode Gottes gefolgt. Wie viele Früchte hat doch seine Bereitschaft hervorgebracht, sich auf diese Methode einzulassen!“ Ein Nachruf des Präsidenten der Fraternität von CL, Don Julián Carrón.
Am 22. Januar 2021 ist in Belo Horizonte Don Pigi Bernareggi gestorben. Er war einer der ersten Schüler von Don Giussani, die in den 60er-Jahren in die Mission nach Brasilien gingen.
Ein Interview mit Anna Frigerio, Direktorin des Instituts Sacro Cuore in Mailand, über Fernunterricht, Schule im Lockdown und die „Wette“ der Erziehung: „Wesentlich ist, was einen Weg zeigt“. [Das Interview erschien in "Tracce", Sept. 2020 statt, A.d.R.]
Ein Brief von Lehrern an die Zeitung Corriere della Sera nach der weiteren Verschiebung des Präsenzunterrichts. Sie berichten, was sie gerade erleben, von ihren Mühen, aber auch von einer Hoffnung für das Land (und jedes andere Land).