News - 2021 - Seite 4

Ferdinando Scianna, Onkel Giovannino, Fischer aus Sant’Elia, Sizilien, 1975. © Ferdinando Scianna

Giovannino und der Mond

Kultur Luca Fiore

Kann eine Kamera den Charakter eines Menschen einfangen? Der italienische Fotojournalist Ferdinando Scianna spricht darüber, was für ihn ein gelungenes Porträt ausmacht.

Don Antonio "Anas" Anastasio (Foto von Carlo Colombo).

Don Anas, Weggefährte im Glauben

Aktuelles Julián Carrón

Botschaft von Carrón zum Tod von Don Antonio Anastasio, Missionar der Bruderschaft vom Hl. Karl Borromäus. „Von nun an werden wir nicht mehr an ihn denken können, ohne Petrus und Johannes vor Augen zu haben, wie sie staunend vor dem leeren Grab stehen“

© Roberto Masi

Das unvorhergesehene Sich-Wahrnehmen

Aktuelles Silvia Guidi

„Wir wollen nicht mehr akzeptieren, dass das Menschsein risikoreich und komplex ist.“ Die Schriftstellerin Susanna Tamaro* spricht über den Erziehungsnotstand unserer Zeit.

Yisca Harani wurde 1961 in Jerusalem geboren.

Unsere Narben

Kultur Alessandra Buzzetti

Yisca Harani ist Jüdin und lehrt Geschichte des Christentums. Sie setzt ganz auf die Erziehung zum Dialog. Wenig Theorie und viel geteiltes Leben. „Damit es nicht die Wunden sind, die uns bestimmen.“

Giovanni Battista Tiepolo, Der heilige Josef mit dem Jesuskind, Kirche Santissimo Salvatore, Bergamo.

Mann der Träume

Kirche Giuseppe Frangi

Im Josefs-Monat März und in diesem Jahr, das besonders dem Nährvater Jesu gewidmet ist, wollen wir uns ein paar Kunstwerke anschauen, die den hl. Josef darstellen. Und zwar aus der Perspektive des Apostolischen Schreibens Patris corde von Papst Franziskus

Paolo Nori

„Gut, dass es mich gibt“

Kultur Luca Fiore

Er liebt die Literatur, weil sie ihm die Wirklichkeit zeigt. Paolo Nori* ist ein italienischer Schriftsteller und übersetzt russische Literatur. Mit Leidenschaft – und einer Wunde im Herzen.

Bischof Erik Varden © Catholic Press Photo

Der Schrei unserer Zeit

Kirche Alessandra Stoppa

Um in einer Welt in Aufruhr, die Dogmen hasst, noch hoffen zu können, muss man „aufmerksam sein“ und auf die Wege achten, die Gott wählt, um uns persönlich entgegenzukommen. Darüber haben wir mit Erik Varden*, dem neuen Bischof von Trondheim, gesprochen.

„Alles wirkliche Leben ist Begegnung“

Aktuelles

Das siebte Rhein-Meeting setzt sich aus Gesprächen und Beiträgen zusammen, an denen Sie im Februar und März jeweils freitags um 19:15 live teilnehmen können.

Gemeinschaftsleben in Taiwan. Links, im Rollstuhl sitzend, Xiao Ping.

Das schlagende Herz von Xiao Ping

Aktuelles Paolo Perego

Sie ist die Frau aus Taipeh, von der wir beim Eröffnungstag von CL gehört haben. Eine Frau des Karrierelebens ohne Glauben, dann kam die Krankheit. Und die Begegnung, die alles veränderte – sie und die anderen.

Don Luigi Giussani 1973 in Riccione. [Am 22. Februar ist sein 16. Todestag]. ©Emanuele Ortoleva.]

Bekenntnisse eines Rektors

Aktuelles Luca Fiore

Hans van Mourik Broekman hat sich sein Leben lang mit Erziehung beschäftigt. Doch als er im vergangenen Jahr Don Giussani „begegnete“, revolutionierte das seine ganze Arbeitsweise. Und seinen Glauben.

Die Hintertür

Aktuelles Giovanni Micco

Die Begegnung mit Obdachlosen führt unerwartet zur Wahrnehmung Gottes, der uns erreichen will. Ein Zeugnis aus Wien.

Don Pigi Bernareggi mit Don Giussani (1974)

Zum Tod von Don Pigi Bernareggi

Aktuelles

„Immer ist er der demütigen Methode Gottes gefolgt. Wie viele Früchte hat doch seine Bereitschaft hervorgebracht, sich auf diese Methode einzulassen!“ Ein Nachruf des Präsidenten der Fraternität von CL, Don Julián Carrón.

Don Pigi Bernareggi

Bernareggi: „Gott tut alles, um uns zu erobern“

Aktuelles

Am 22. Januar 2021 ist in Belo Horizonte Don Pigi Bernareggi gestorben. Er war einer der ersten Schüler von Don Giussani, die in den 60er-Jahren in die Mission nach Brasilien gingen.

(Foto Deleece Cook/Unsplash)

Schule: ein Neubeginn

Kultur Alessandra Stoppa

Ein Interview mit Anna Frigerio, Direktorin des Instituts Sacro Cuore in Mailand, über Fernunterricht, Schule im Lockdown und die „Wette“ der Erziehung: „Wesentlich ist, was einen Weg zeigt“. [Das Interview erschien in "Tracce", Sept. 2020 statt, A.d.R.]

Der Brief im  „Corriere della Sera“ vom 10.1.2021

Das Beispiel, das wir als Lehrer abgeben müssen

Aktuelles

Ein Brief von Lehrern an die Zeitung Corriere della Sera nach der weiteren Verschiebung des Präsenzunterrichts. Sie berichten, was sie gerade erleben, von ihren Mühen, aber auch von einer Hoffnung für das Land (und jedes andere Land).