„MIR GEHT ES UM EIN DENKEN, NICHT UM THEORIEN“
KulturInterview mit Margarehte von Trotta. „Ein Film bietet sich mir an. Er kommt auf mich zu. Und ich ahne, dass er einen Sinn für mich hat.“
Interview mit Margarehte von Trotta. „Ein Film bietet sich mir an. Er kommt auf mich zu. Und ich ahne, dass er einen Sinn für mich hat.“
„Er hat stets und ausschließlich über das gesprochen, was er gelebt hat.“ Ein Porträt des genialen französischen Schriftstellers Charles Péguy zu seinem 100. Todestag.
Die russische Intellektuelle Olga Sedakova lässt sich durch die Propaganda nicht gleichschalten. Sie ist tief besorgt über die Entwicklung der Gesellschaft in ihrer Heimat.
Meeting für die Freundschaft unter den Völkern
Interview mit Frank Horvat - „Ich bin ein (häretischer) Schüler von Cartier-Bresson”
Er ist einer der bedeutendsten Rechtsgelehrten der Welt. Und ein Fachmann für Europa. Wir haben ihn gebeten, den Begriff der Moderne zu bewerten, wie ihn Julián Carrón in unserem „Aufmacher“ vom Mai 2014 entwickelt hat. Hier sind seine Antworten.
Welche Gründe haben wir für unser Zusammenleben? Das internationale EncuentroMadrid stellte sich dieser Frage mit Teilnehmern aus Politik, Kultur, Bildung und Erziehung. Dabei war das viertägige Kulturfestival bereits selbst eine lebendige Antwort.
Ein bewegender Moment für uns – und die ganze Stadt
Das Ich zum Tragen bringen: Erstmals fand in Köln das Rhein-Meeting statt. Das Thema: „Europa, Strategie oder Identität?“ Mehr noch als alle Reden, Ausstellungen und Analysen gab das Ereignis selbst darauf eine Antwort.
Er sprach vom Menschen an sich, indem er über einzelne Menschen schrieb. Eugenio Corti, einer der bedeutendsten zeitgenössischen Schriftsteller Italiens, kämpfte für den christlichen Sinn des Lebens. Tag für Tag.
Barack Obama meint, Facebook sei nicht mehr cool. Doch die Erfindung von Mark Zuckerberg, die dieses Jahr ihren zehnten Geburtstag feiert, beeinflusst inzwischen das Leben von 1,2 Milliarden Menschen.
Kardinal Joachim Meisner, Schirmherr des Rhein-Meetings 2014
Die syntaktischen Regeln sind sehr kompliziert, trotzdem erlernen wir sie im Kindesalter ohne Probleme. Welche Beziehung besteht zwischen Geist und Sprache? Warum „trägt jede Grammatik das Unendliche in sich?“
Was bedeutet es, seinen Glauben in der Universität zu leben – beim Lernen, in den Beziehungen mit den Dozenten, mit den Kommilitonen?