Jahresgedenken des Todestages von Don Giussani: Das Staunen über die Begegnung muss zu einer „unablässigen Bitte“ werden. Fast 200 Messen wurden in aller Welt zum Gedenken an Don Luigi Giussani gefeiert, der am 22. Februar 2005 verstorben ist.
Am 11. Februar 2013 verkündete Papst Benedikt XVI. seinen Rücktritt. Eine Entscheidung, die die Welt sprachlos machte. Warum hat sie auch Außenstehende beeindruckt? Welche Folgen hatte sie für die Kirche?
Die Lage in Ägypten ist widersprüchlich – zwischen der überwältigenden Zustimmung zur neuen Verfassung, dem Verbot der Muslimbrüder, gewaltsamen Auseinandersetzungen und der wachsenden Macht des Militärregimes. Interview mit Pater Jacques Pérennès.
Barack Obama meint, Facebook sei nicht mehr cool. Doch die Erfindung von Mark Zuckerberg, die dieses Jahr ihren zehnten Geburtstag feiert, beeinflusst inzwischen das Leben von 1,2 Milliarden Menschen.
GIORGIO BUCCELLATI* hat die neue Biographie Giussanis gelesen und spricht über dessen „kritischen Dialog“ mit den Kardinälen Montini und Colombo, die Bedeutung der Erfahrung für Giussani und sein Verständnis von Kultur.
Die syntaktischen Regeln sind sehr kompliziert, trotzdem erlernen wir sie im Kindesalter ohne Probleme. Welche Beziehung besteht zwischen Geist und Sprache? Warum „trägt jede Grammatik das Unendliche in sich?“
Sein Vater war Sozialist, seine Mutter Katholikin. Willy Brandt faszinierte ihn. Er hatte eine unruhige Jugend. Und das Meeting von Rimini hat ihn überrascht. Der Präsident des Europäischen Parlaments spricht über sich.
Die Wirtschaftskrise in Europa ist noch lange nicht zu Ende. Die Armut nimmt zu. Wieso entdeckt man dabei die Freude des Evangeliums? Was passiert in dem, der gibt, und in dem, der empfängt?